Außerschulische Bildung 2/2021

Der 16. Kinder- und Jugendbericht stärkt die Position der politischen Bildung in der Kinder- und Jugendhilfe

Eine kritische Würdigung

Der Artikel würdigt den 16. Kinder- und Jugendbericht als wichtigen Meilenstein in der Diskussion über politische Bildung und Demokratiebildung im Kindes- und Jugendalter. Die Struktur und die zentralen Aussagen des Berichts werden nachgezeichnet. Dabei liegt ein Schwerpunkt bei der Kinder- und Jugendarbeit und den Handlungsempfehlungen für die außerschulische politische Jugendbildung. von Andreas Thimmel

„Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter“ so lautet der Titel und Berichtsauftrag des 16. Kinder- und Jugendberichts. In jeder Legislaturperiode ist die Bundesregierung verpflichtet, dem Bundestag einen „Bericht über die Lage junger Menschen und die Bestrebungen und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe“ vorzulegen. Der aktuelle Bericht über politische Bildung für und mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen wurde von einer unabhängigen Berichtskommission erstellt, bestehend aus 14 Expert*innen aus Fachpraxis und Wissenschaft, unterstützt durch das Deutsche Jugendinstitut (DJI). Die vorgelegte Publikation, die online und als gedruckte Publikation seit November 2020 vorliegt, gibt auf 669 Seiten, inklusive der 19-seitigen Stellungnahme der Bundesregierung einen umfassenden, theorie- und empiriegeleiteten Überblick über die politische Bildung in Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe sowie angrenzender Bereiche. Die unterschiedlichen Handlungsfelder und Praxisbereiche in denen sich Kinder und Jugendliche sowohl politisches Wissen aneignen als auch demokratische Bildungsprozesse kennenlernen und politisch handeln, werden als soziale Räume beschrieben und damit wird eine spezifische Differenzierung vorgelegt.

Der Bericht leistet eine aktuelle und umfassende Vermessung der politischen Bildung. Die jeweiligen Eigenlogiken und Probleme in den einzelnen Räumen, die dort eingespielten, auch unterschiedlichen Begriffe und Schwerpunkte sowie der Forschungsstand und die theoretische Einbindung werden transparent gemacht. Auf die hochwertigen Expertisen, die im Auftrag der Berichtkommission erstellt wurden und auf der Homepage des DJI online zugänglich sind, soll an dieser Stelle ebenfalls hingewiesen werden.

Politische Bildung ist demokratische Bildung

Die Berichtskommission verwendet politische Bildung als Oberbegriff und macht deutlich, dass im Kontext der einschlägigen Fachdebatte politische Bildung nur als demokratische Bildung und als Bildung in der und für die Demokratie zu beschreiben ist. Politische Bildung ist der heimische Begriff in einem transdisziplinären Diskurs mit einer langen akademischen und fachlich-praxisbezogenen Tradition. Politische Bildung beinhaltet ein „politisches emanzipatorisches Bildungsverständnis, das Subjekte dazu befähigt, sich selbst, z. B. in Bezug auf Rollenerwartungen, zu befragen, soziale Regeln auszuhandeln, anzuerkennen, aber auch in Frage zu stellen“ (BMFSFJ 2020, S. 48). Die Autor*innen des Berichts führen an anderer Stelle weiter aus: „Politische Bildung ist ein von Subjekten – in diesem Kontext von Kindern und Jugendlichen – getragener Prozess der Herausbildung von Mündigkeit, der sich an demokratischen Grundwerten wie Menschenwürde, Gerechtigkeit, Gleichheit, Frieden, Solidarität, Emanzipation und Freiheit orientiert. Politische Bildung fördert das Vermögen, die politische Wirklichkeit im Hinblick auf die Durchsetzung demokratischer Prinzipien kritisch und reflektiert zu beurteilen. Sie entwickelt die Fähigkeiten zur politischen Partizipation und zur Gestaltung von Demokratisierungsprozessen. (…) Politische Bildung ist deutlich positioniert, wenn menschenfeindliche Haltungen, Ideologien der Ungleichheit und Ungerechtigkeit oder antidemokratische Einstellungen propagiert werden.“ (Ebd., S. 527) In vielen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe liegt dabei der Schwerpunkt auf Demokratiebildung im Sinne der Aneignungsprozesse von Demokratie und der Qualität demokratischer Strukturen in den Institutionen und Organisationen.

Titel des Kinder- und Jugendberichts Foto: BMFSFJ

Kompendium der politischen Bildung

Der 16. Kinder- und Jugendbericht ist ein Kompendium und eine Fundgrube an Informationen, empirisch gesicherten Erkenntnissen und fachlichen Einschätzungen sowie Handlungsempfehlungen an Wissenschaft, Forschung, Politik und Praxis. Er bietet gleichermaßen einen Überblick über das gesamte Feld, wie er zur intensiven Beschäftigung mit politischer Bildung in einem der elf genauer analysierten Räume einlädt. Die aufbereiteten Wissensbestände sind eine zentrale Voraussetzung für die von der Kommission geforderte bessere fachliche Zusammenarbeit zwischen den Akteur*innen in den einzelnen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe und den im Bericht genannten Schnittstellen. Als Räume politischer Bildung innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe werden Kinder- und Jugendarbeit, Familie und Kindertagesbetreuung genauer beleuchtet. Die im Bericht aufgeführten und ausführlich dargestellten Schnittstellen sind: Proteste, Jugendkulturen und Soziale Bewegungen; Schule; berufliche Bildung und politische Bildung in Berufs- und Arbeitswelt; Medien und digitale Welten; parteinahe Jugendbildung; Hochschule; Freiwilligendienste; Bundeswehr. Unter der Überschrift „Unterschätzte Räume“ werden zudem u. a. die sozialen Räume der Ganztagsschule, Hilfen zur Erziehung, Behindertenhilfe und Inklusion, Jugendstrafvollzug, Jugendsozialarbeit sowie Kinder- und Jugendparlamente als für die politische Bildung relevanten Räume mit erheblichem, aber noch nicht genutztem Potenzial analysiert. Damit ist politische Bildung nachhaltig als Querschnittsansatz in der Jugend-, Bildungs-, Engagement- und Sozialpolitik gesetzt und zugleich wächst damit die Bedeutung der Politischen Bildung als Fachdisziplin im Hintergrund. In den unterschiedlichen Räumen ist politische Bildung in unterschiedlicher Gewichtung zu unterscheiden in Wissens- und Kompetenzerwerb, Beteiligung, Bildungserfahrung und begleitende Reflexion (vgl. ebd., S. 502). Ob die Handlungsempfehlung der Kommission an die Adresse der Akteur*innen in der Fachdebatte und Wissenschaft, sich über Raumgrenzen hinweg aufeinander zu beziehen und miteinander verstärkt zu kooperieren, aufgegriffen wird, bleibt abzuwarten. Dabei wird mitentscheidend sein, ob Politik und Verwaltung bereit sein werden, sowohl für Vernetzung und Kooperation als auch zum Aufbau einer diese Prozesse begleitenden Wissenschaft weitaus mehr finanzielle Ressourcen als bisher zur Verfügung zu stellen.

Der 16. Kinder- und Jugendbericht ist ein Kompendium und eine Fundgrube an Informationen, empirisch gesicherten Erkenntnissen und fachlichen Einschätzungen sowie Handlungsempfehlungen an Wissenschaft, Forschung, Politik und Praxis.

Konzeptionelle Weiterentwicklung

Der Bericht liefert auch in konzeptioneller Hinsicht die Grundlagen für eine fachliche Weiterentwicklung der politischen Bildung (vgl. ebd., S. 503 ff.). Aus meiner Perspektive sind drei Themen aus fachlichen, fördertechnischen und finanziellen Gründen von großer Dringlichkeit: (1) Unter dem Stichwort „Diversitätsorientierte politische Bildung in der (post-)migrantischen Gesellschaft“ wird der notwendige Veränderungsbedarf eingefordert. Die (post-)migrantische Gesellschaft erfordert eine nachholende Modernisierung im Hinblick auf Themen wie Antirassismus, Kolonialismus und Diskriminierung. Jugendpolitisch geht es um einen besseren Zugang zum Regelfördersystem und den Abbau struktureller Zugangsbarrieren für Vereine junger Menschen mit Migrationsbiografien und/oder People of Color und anderer postmigrantischer Akteure.

(2) Unter der Überschrift „Europa, Transnationalisierung, Globales Lernen“ wird zu Recht festgestellt, dass „Demokratie als Bildungsgegenstand, als Bildungsstruktur und als Erfahrung keineswegs in einem national oder lokal abgeschlossenen Handlungskontext verstanden und gestaltet werden kann“ (ebd., S. 508). Soziale Räume und Bürgerschaft sind stattdessen transnational zu denken und in Bildungskontexten, wie sie z. B. die internationale Jugendarbeit bietet, zu erfahren. Notwendig ist eine stärkere Berücksichtigung der inter- und transnationalen Perspektive politischer Bildung auf allen Ebenen. Leider hat die Berichtskommission die aktuellen, im Sinne einer emanzipatorischen Pädagogik fortschrittlichen Entwicklungen in der Jugendpolitik des Europarats und der EU-Kommission noch nicht rezipiert. Stichworte sind die European Youth Work Konvention und die Youth Work Agenda (vgl. Thimmel 2020) sowie der europäische Diskurs über Critical Youth Citizenship (vgl. Ohana 2020).

Schließlich wird (3) die Notwendigkeit einer intensiveren Aus-, Fort- und Weiterbildung im Bereich der non-formalen politischen Bildung herausgestellt. Die Berichtskommission kritisiert zu Recht, dass die Fachkräfte der Sozialen Arbeit „wenig durch ihre grundständige Ausbildung auf die Aufgaben der politischen Bildung vorbereitet“ werden (BMFSFJ 2020, S. 525) und sie fordert konsequenter Weise auch einen Ausbau der Professuren für politische Bildung: „Insbesondere in Hinsicht auf die politische Jugendbildung herrscht diesbezüglich ein eklatanter Mangel.“ (Ebd., S. 526)

Megatrends

Der Aufbau des Berichtes spiegelt die Komplexität der aufgerufenen Thematik wider. Die Berichtskommission identifiziert „Megatrends“, deren Bewältigung eine Ausweitung und Vertiefung von Demokratie bzw. politischer Bildung erforderlich machen. Die Kommission führt folgende Megatrends auf, die insbesondere für Kinder und Jugendliche gravierende Auswirkungen haben: Ambivalenzen der Globalisierung, Klimawandel und Umweltzerstörung, die Bewältigung der Corona-Pandemie, Flucht und Migration, die Ambivalenzen der Digitalisierung, die Folgen des demografischen Wandels sowie Aufrüstung und Kriegs-(gefahr). Als weitere Krisen werden genannt: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und pauschalisierende Ablehnungskonstruktionen, Legitimationsprobleme der repräsentativen Demokratie, die Bedrohungen des gesellschaftlichen Zusammenhalts, Autoritärer Nationalismus und Populismus sowie Islamismus. Das Nachdenken über Politische Bildung – so die Berichtskommission – braucht die zeitdiagnostische Analyse und die Beschreibung aktueller gesellschaftlicher transnationaler Entwicklungen mit ihren Herausforderungen für die Demokratie. Dieser Analyse ist zuzustimmen und sie ist nicht nur als strategische Argumentationslinie schlüssig. Dennoch ist darauf zu insistieren, dass die Forderung nach besserer und damit angemessener öffentlicher Förderung der politischen Bildung sich nicht primär aus Krisenszenarien ergibt.

Recht auf politische Bildung

Politische Bildung und Demokratiebildung gehören konstitutiv zur Kinder- und Jugendhilfe und zu den im Bericht aufgeführten sozialen Räumen.

Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf politische Bildung: „Politische Bildung ist von grundlegender Bedeutung für das Aufwachsen junger Menschen.“ (Ebd., S. 361) Politische Bildung und Demokratiebildung gehören konstitutiv zur Kinder- und Jugendhilfe und zu den im Bericht aufgeführten sozialen Räumen. Erforderlich ist eine nachhaltige und adäquate non-formale politische Bildungsinfrastruktur, die sich auf alle politisch-administrativen Ebenen bezieht und aus ihnen speist. Im Bericht wird die Reduzierung, fehlende Wertschätzung und Marginalisierung einer strukturell abgesicherten politischen Jugendbildung kritisiert. Die Anzahl der Jugendbildungsstätten als Träger der politischen Jugendbildung hat sich in den letzten drei Jahrzehnten „um mehr als die Hälfte“ reduziert (ebd., S. 335). Damit in Zusammenhang steht auch die berechtigte Kritik an der Dominanz von Sonderprogrammen gegenüber Regelförderprogrammen und an der fehlenden Balance zwischen beiden Förderungsinstrumenten, die „ungewollt mit zu einer Prekarisierung des Arbeitsfeldes“ (ebd., S. 337) beitragen. „Eine Überführung der thematisch zentrierten oder zielgruppenspezifischen Sonderprojekte in bestehende Regelförderprogramme wie dem Programm Politische Jugendbildung im Kinder- und Jugendplan des Bundes würde diese Prekarisierung ein Stück aufhalten und damit erheblich zu Qualität und Wirksamkeit solcher Sonderprogramme beitragen.“ (Ebd., S. 337)

Kinder- und Jugendarbeit als Kern der politischen Bildung in der Kinder- und Jugendhilfe

Die Fülle der Informationen und die Anzahl der untersuchten Räume im 16. Kinder- und Jugendbericht sollte – so ist abschließend zu formulieren – aber nicht dazu führen, dass die aus meiner Sicht zentrale Bedeutung der Kinder- und Jugendarbeit für die politische Bildung von, mit und für Kinder und Jugendliche aus dem Blickfeld gerät. Dies bezieht sich auf alle im Bericht benannten Teilbereiche: erstens die außerschulische politische Jugendbildung, einschließlich der internationalen Jugendarbeit, der kulturellen Jugendbildung und der politischen Jugendbildung im Sport, zweitens die Jugendverbände, -gruppen und Initiativen und drittens die Offene Kinder- und Jugendarbeit sowie die Jugendsozialarbeit. Nachzutragen bleibt die im Bericht ausgesparte kommunale Jugendarbeit (Jugendpflege, Jugendförderung), der ebenso eine koordinierende und planende Funktion in einer vernetzten Bildungslandschaft zukommt. Die strukturelle und fördertechnische Systematisierung der Kinder- und Jugendarbeit korrespondiert in weiten Teilen mit der im Bericht von Helle Becker (2020) übernommenen Dreiteilung in 1. die konzeptionell geplante (themenbezogene) politische Bildung, 2. die situativ anlassbezogene politische Bildung und 3. die demokratisch bildenden Situationen (vgl. BMFSFJ 2020, S. 332 f.).

Alle Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf politische Bildung. Foto: AdB

Abschließend bleibt der Hinweis auf die Handlungsempfehlungen der Kommission, die sich auf die Räume außerschulischer politischer Kinder- und Jugendbildung beziehen. Hier zeigt sich ein politischer Handlungsbedarf, der aus meiner Sicht unbedingt prioritär zu bearbeiten ist. Dies rechtfertigt die folgende Auflistung:

  • „Politische Bildung als Daueraufgabe anerkennen und fördern – der Bund ist aufgefordert, die auf die strukturelle Grundsicherung der Träger abzielenden Regelförderprogramme wie den Kinder- und Jugendplan auszubauen“ (ebd. 2020, S. 361)
  • „Förderprogramme der politischen Bildung weiterentwickeln – notwendig ist ein stärkenorientierter Blick für Kinder und Jugendliche und ihre komplexen und individuellen Lebenslagen“ (ebd.)
  • „Kein einseitiger Strukturaufbau durch Sonderprogramme – der Bund sollte die Strategie eines ausgeglichenen Aufwuchses von Regel- und Sonderprogrammen verfolgen und die Verzahnung und Zusammenarbeit der Trägerstrukturen fördern“ (ebd., S. 362)
  • „Vereine junger Menschen mit Migrationsbiografien und/oder People of Color sowie andere post-migrantischer Akteure und ihre politischen Bildungsangebote müssen Teil der Regelförderung werden“ (ebd.)
  • „Abgegrenzte Fachdiskurse überwinden – politische Bildung in allen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendarbeit durch Zusammenarbeit, Austausch und Verzahnung der Bildungspraxis stärken“ (ebd., S. 363)
  • „Forschung zur außerschulischen politischen Jugendbildung intensivieren – die praxisorientierte Forschung zur non-formalen Bildung muss ausgebaut und das Berufsbild der außerschulischen Jugendbildung gestärkt werden“ (ebd., S. 364).

Damit wird abschließend noch einmal betont, dass die politische Jugendbildung für den im 16. Kinder- und Jugendbericht umfassend beschriebenen Gesamtprozess der Stärkung politischer Bildung in allen Räumen eine zentrale, auch die anderen Bereiche unterstützende Funktion haben kann und haben sollte und damit die Einlösung der formulierten Handlungsempfehlungen im fachlichen und politischen Gesamtinteresse aller Beteiligten ist.

Zum Autor

Dr. Andreas Thimmel, Professor für Wissenschaft der Sozialen Arbeit an der Technischen Hochschule Köln. Leiter des Forschungsschwerpunktes nonformale Bildung. Jean Monnet Chair on Youth Work and Non-Formal Education in Europe
andreas.thimmel@th-koeln.de

Literatur

Becker, Helle (2021): Demokratiebildung und politische Bildung in den Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendarbeit (SGB VIII § 11–13); www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/geschaeftsfuehrung-16-kinder-und-jugendbericht/expertisen.html (Zugriff 01.04.2021)
BMFSFJ – Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) (2020): Bericht über die Lage junger Menschen und die Bestrebungen und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe – 16. Kinder- und Jugendbericht – Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter und Stellungnahme der Bundesregierung. Berlin: BMFSFJ; www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/16-kinder-und-jugendbericht-162238 (Zugriff: 01.04.2021)
Ohana, Yael (2020): What’s politics got to do with it? European youth work programmes and the development of critical youth citizenship; www.jugendfuereuropa.de/downloads/4-20-4143/FP_jfe-reader-special-b-10-200303.pdf (Zugriff 1.04.2021)
Thimmel, Andreas (2020): Jugendbildungsarbeit in Europa. In: Bollweg, Petra/Buchna, Jennifer/Coelen, Thomas/Otto, Hans-Uwe (Hrsg.): Handbuch Ganztagsbildung. Wiesbaden: Springer, S. 1221–1234